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Fülle ist überall: Die Natur zeigt es uns!

Kennst du diese aufkeimende Angst, dass für dich einfach nicht genug da ist? Nicht genug Geld, sodass du in Armut leben musst? Nicht genug Liebe, sodass du immer einsam bleibst? Hast du Angst, deinen Job zu verlieren, obwohl du ihn nicht einmal sonderlich gerne ausübst, weil du Angst hast, keinen anderen Arbeitsplatz zu finden? Ja? Dann lies unbedingt weiter und du wirst verstehen, dass deine Ängste unbegründet sind, denn Fülle ist überall!

Woher kommen Mangelgedanken?

Um in die Fülle zu kommen, musst du erst einmal verstehen, woher deine Mangelgedanken kommen. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein, daher konzentrieren wir uns hier auf die drei häufigsten Gründe:

 

Grund 1: Kindheitserfahrungen

Nehmen wir einmal an, du bist in einer durchschnittlichen Familie aufgewachsen. Finanziell ging es euch nicht schlecht, aber große Sprünge waren auch nicht drin. Finanzielle oder materielle Fülle haben eher nicht existiert. Deine Eltern haben vor jeder größeren Anschaffung überlegt, ob dieser Kauf wirklich sein muss. Vielleicht fielen sogar klassische Sätze wie “man muss hart arbeiten für sein Geld” oder auch “man muss im Leben kämpfen, um nicht auf der Strecke zu bleiben!” Glaubenssätze, die dich sicher nicht weit bringen.

So wurde dir von Anfang an vorgelebt, dass das Leben ein Wettkampf ist. Dass du dich immer anstrengen musst, um etwas zu erreichen und gutes Geld zu verdienen. Es ist also kein Wunder, wenn du auch als erwachsener Mensch davon überzeugt bist, dass nur harte Arbeit zum Erfolg führt und du für alles Gute im Leben kämpfen musst, weil sonst die anderen gewinnen. Und du am Ende der Verlierer bist, der leer ausgeht.

 

Grund 2: Vergleiche mit anderen Menschen

In Zeiten von Social Media zeigen viele Menschen ihr vermeintlich perfektes Leben. Es entsteht schnell ein verzerrtes Bild, da die wenigsten wirklich authentisch über ihr Leben berichten. Die schönen Momente werden hervorgehoben und ausgeschmückt, die Krisen und die eher weniger schönen Momente finden keine Erwähnung.

Treibst du dich viel auf solchen Plattformen herum und siehst haufenweise Menschen, deren Leben absolut perfekt und voller Fülle zu sein scheint, kann es passieren, dass du dich fragst, warum dein Leben nicht so aussieht. Du beginnst zu denken, du hast dieses Leben einfach nicht verdient und bist nicht gut genug. Bei anderen läuft alles besser, weil sie bessere Menschen sind. 

In Wirklichkeit jedoch haben diese Menschen mit dem scheinbar perfekten Leben jedoch genauso ihre Hürden zu meistern wie du auch. Der einzige Unterschied ist, dass du davon bei diesen Menschen nichts mitbekommst – bei dir selbst natürlich schon!

 

Grund 3: Negative Denkmuster und mangelnde Dankbarkeit

Menschen haben unterschiedliche Persönlichkeiten. Es ist also völlig klar, dass es Menschen gibt, die von Natur aus selbstbewusster sind als andere. Neigst du zu Angst und Unsicherheit, fällt es dir vermutlich schwerer, positiv zu denken als manch anderem. Es kann auch schnell passieren, dass du dich zu sehr auf deine Fehler fokussierst und alles, was du schaffst und gut machst herunterspielst oder gar nicht erst wirklich wahrnimmst. Alles Gute in deinem Leben empfindest du als normal und selbstverständlich, alles Schlechte als Katastrophe und Versagen von dir.

Es kann auch sein, dass du dich auf das konzentrierst, was du nicht hast. Dich also in Mangelgedanken aufhältst, statt dich auf die Fülle zu fokussieren, die um dich herum ist.

Wenn du es nicht schaffst, Erfolge deinen eigenen Fähigkeiten zuzuordnen, sondern diese als Zufälle oder als Glück abstempelst, hast du natürlich immer Angst vor dem, was noch kommt – schließlich hast du (deiner Meinung nach) keinen Einfluss auf dein Leben. Präge dir diesen Satz gut ein: Mangel ist nur in deinen Gedanken real.


Gibt es Fülle wirklich überall?

Kommen wir nun dazu, ob es wirklich in jedem Bereich des Lebens Fülle gibt. Kurz und knapp: Ja! Es ist egal, wie viele Menschen eine Ressource für sich nutzen, es bleibt immer noch genug für dich und alle anderen übrig.

Nehmen wir mal ein Beispiel aus der Natur, um das Ganze zu verdeutlichen. Stell dir vor, du bist am Strand. Du hörst das Rauschen der Wellen, spürst das Wasser und den Sand unter deinen Füßen und fühlst dich einfach nur gut. Du hast einfach eine richtig gute Zeit und möchtest gerne eine Erinnerung an diesen Urlaub mit nach Hause nehmen. Deshalb sammelst du am Strand ein paar besonders schöne Muscheln auf, nimmst ein wenig Sand mit und füllst dir eine Flasche mit Meerwasser ab.

Du bist damit nicht allein, andere Urlauber verfahren ebenso. Jeden Tag. Das ganze Jahr über. Du kommst nach ein paar Jahren wieder an diese Stelle und stellst fest: Es liegen genauso viele Muscheln am Strand wie damals. Das Meer ist noch da. Es gibt auch immer noch den tollen Sandstrand.

Wie kann das sein, wenn sich so viele Menschen dauerhaft etwas aus der Natur nehmen? Ganz einfach: Die Natur füllt die Ressourcen immer wieder auf. Du kannst gar nicht so viele Flaschen füllen, um das Meer auszutrocknen. Egal, was du dir aus der Natur nimmst, die Natur füllt wieder nach. 

So verhält es sich mit allem im Leben. Nimm dir das, was du brauchst – du nimmst dadurch niemandem etwas weg und es ist genug für alle da.

 

So kommst du in die Fülle!

Wie kannst du deine Mangelgedanken überwinden und guten Gewissens in die Fülle kommen? Das Wichtigste überhaupt ist: Vergleiche dich nicht (mehr) mit anderen. Mache dir bewusst, dass du von Personen im Internet nur einen winzigen Bruchteil des Lebens zu sehen bekommst – und auch dieser schön aussehende Bruchteil nicht der Realität entsprechen muss.

Fokussiere dich stattdessen auf dich selbst. Auf deine Persönlichkeit, deine Erfolge, deine Ziele und deine Werte. Mache dir bewusst, dass du alles Gute auf dieser Welt verdienst. Dass du dir nehmen darfst, was du brauchst und du niemandem etwas dadurch wegnimmst.

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Stelle dir außerdem immer wieder die Frage, ob du etwas wirklich brauchst oder ob du nur meinst, etwas zu brauchen, um unangenehme Gefühle zu verdrängen. Vielleicht stellst du fest, dass du im Außen schon alles hast und du dich mehr darauf konzentrieren solltest, im Inneren in die Fülle zu kommen.

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